Mana

The Fiji Experience

Bier, Kava, Wasser, Luxuszimmer…. So sollte unsere Zeit auf den Fiji-Inseln aussehen. Plus noch ein paar weitere Attribute. Nun – es hat etwas gedauert, bis wir soweit waren.

Zunächst einmal wird es alle beruhigen, dass wir gut auf der Hauptinsel angekommen sind. Zwar mit ordentlich Verspätung, aber dann doch recht entspannt – der Flieger war gut, das Essen für Flugzeug-Verhältnisse außerordentlich und es gab Wein umsonst. In Fiji selbst stiegen wir für eine Nacht in einem ungemütlichen 14-Bett-Hostelzimmer ab und rauschten am folgenden Tag auf die Insel Mana.

Mana Mana

Auf der Überfahrt selbst wurden wir erstmal klatschnass, da von allen Seiten die Wellen ins Boot schwappten. Auf der Insel angekommen bezahlten wir ein Schweinegeld für unser gewünschtes Luxus-Doppelzimmer. Doch dann erfuhren wir, dass die Insel zu 90% nicht begehbar sei – eine Survival-Serie werde gedreht, die Insel sei gesperrt. Geil! Nix mit wandern oder andere Stände besichtigen… Was also tun? Nach langem Hin und Her entschlossen wir uns, die Luxus-Variante abzusagen und für ein bis zwei Nächte die billigste Option zu wählen – das Zelt. Es wurde aber doch noch ein netter Aufenthalt dank der Fijianer, der Kava-Zeremonie und zwei Amis, mit denen wir eine Menge Spaß hatten.

Tauchen

Ja, wir waren auch tauchen. Es war komplizierter als gedacht: atmen, paddeln (nicht zu heftig), die Gerätschaften beieinander halten und dabei noch entspannt tun… Auf den Fotos ist daher nicht viel zu sehen, aber immerhin bekommt ihr einen Eindruck vom türkisfarbenen Wasser um uns herum.

Und wieder in Nadi

Nach den Nächten im Dorm bzw. Zelt wollten wir aber endlich ein wenig Luxus. Also fuhren wir auf die Hauptinsel zurück (die Rückfahrt war weniger nass), da die anderen Inseln schlichtweg sauteuer sind, und checkten in einem hübschen Hotel direkt am Meer ein. Es könnte schlimmer sein 😉

Von hier aus kümmern wir uns jetzt in Ruhe um einen Weiterflug ab Neuseeland, genießen die Fiji-time und machen erstmal nix. Auch nicht schlecht, finden wir…